Horst Piksa, Ratsherr und 2. stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Vordorf ist über die gegenwärtige Erneuerung des Radweges an der L321 überaus glücklich. Er freut sich, dass der Radweg nach langer Zeit endlich erneuert wird.
Wenn es in der Gemeinde um Fuß- oder Radwege geht, war Horst Piksa nie weit entfernt und immer involviert. Kein anderer in der Gemeinde hat sich nachhaltig für den Bau und Ausbau des Radwegnetzes eingesetzt wie Horst. Dies begann bereits 1992 bei der Thematik um den Radweg von Rethen nach Meine. Wenn es um die Verkehrssicherheit geht, glänzte Horst immer mit unermüdlichem Engagement. Dies mündete 1996 in den Erhalt der Verkehrssicherheitsauszeichnung der Verkehrswacht im Landkreis Gifhorn, womit er bereits zu dieser Zeit für sein Engagement gewürdigt wurde.
2006 setzte sich Horst für den Bau des Radweges zwischen Rethen und Groß Schwülper ein. Gemeinsam mit Helmut Holzapfel, Uwe Peter Lestin und Detlef Tanke wurde damals bereits erfolgreich dafür gekämpft. Horst verstand es dabei, den Gemeinderat stets fraktionsübergreifend informiert zu halten. Die Radwege sind ihm einfach ans Herz gewachsen. Wenn es darum ging auf dem Radweg nach Meine den Unfallschutz zu gewährleisten oder Mängel zu beheben, so war Horst immer engagiert dahinter, um gemeinsam mit den entsprechenden Stellen an Lösungen zu arbeiten.
So auch bei der aktuellen Erneuerung des Radweges an der L321. Formal ist die Gemeinde Vordorf für diesen nicht zuständig. Davon ließ sich Horst nicht abbringen. Etliche Telefonate und Schriftverkehr mit der Landesverkehrsbehörde in Wolfenbüttel, die für den Radweg zuständig sind, belegen, dass Horst dort schon für seine Hartnäckigkeit bekannt ist. Dass der Radweg aktuell erneuert wird, ist größtenteils der Verdienst von Horst. Erst letzte Woche hatte er sich vor Ort informiert, ob auch dafür gesorgt wird, dass die Asphaltdecke nicht wieder durch Pflanzen hochgedrückt wird.
Horst und unsere Radwege sind seit mehr als 25 Jahren miteinander verbunden. Bei jeder Erneuerung war er mit engagiert dabei, sich mit dem Land und dem Kreis darüber auszutauschen. Es gehört für Horst einfach mehr dazu, als einfach Fotos zu machen und Schönwetterpolitik zu betreiben.
Mit ganzem Herzen für unsere Gemeinde.