Die RWE AG möchte die alten Windkraftanlagen in der Gemarkung Rethen ,,repowern“, also vergrößern, da die alten Anlagen für das Unternehmen nicht mehr wirtschaftlich sind. Auf der letzten Umwelt- und Planungsausschusssitzung berichtete die RWE über den aktuellen Sachstand. Mit dem Regionalverband muss sich die RWE darüber auseinandersetzen, ob an dem jetzigen Standort, welcher aktuell ein Vorranggebiet für Windkraft ist, drei Anlagen mit jeweils 246 Meter errichtet werden können. Auch um die Genehmigungen mit den zuständigen Behörden muss sich die RWE kümmern. Bezüglich der planungsrechtlichen Grundlagen wird sich die Gemeinde beraten lassen. Im Zuge des neuen EEG-Gesetzes kann die Gemeinde erstmalig von den neuen Anlagen finanziell profitieren. Wir werden Euch über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.